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"BEOBACHTER": "ZWANGSARBEIT FÜR EMIL G. BÜHRLE - EIN WEITERES DUNKLES KAPITEL DER SCHWEIZER GESCHICHTE"

"BEOBACHTER": "ZWANGSARBEIT FÜR EMIL G. BÜHRLE - EIN WEITERES DUNKLES KAPITEL DER SCHWEIZER GESCHICHTE"

26.08.2021 Die Zeitschrift "Beobachter" schreibt heute: "In der Nachkriegszeit mussten Hunderte Mädchen gegen ihren Willen in einer Toggenburger Fabrik des damals reichsten Schweizers, Emil G. Bührle, arbeiten. Das zeigen jetzt erstmals Recherchen des 'Beobachters'". Der Waffenfabrikant Bührle war der wohl mächtigste Kunstsammler, den es in der Schweiz je gegeben hat.


Bild: Charlotte Schalk und Emil Bührle bei ihrer Verlobung, Oktober 1919 (Ausschnitt) - Foto: © https://www.buehrle.ch/geschichte/emil-georg-buehrle/ 

Yves Demuth: "Der Zürcher Waffenfabrikant und Kunstsammler Emil G. Bührle besass in Dietfurt (SG) ab 1941 eine Spinnerei mit Mädchenheim. In diesem Heim liessen Fürsorgebehörden aus der gesamten Deutschschweiz minderjährige Mädchen gegen ihren Willen internieren und zu Hungerlöhnen arbeiten. Dadurch konnte Emil Bührle, der damals reichste Schweizer, seine Gewinne maximieren."

Mehr:

https://www.beobachter.ch/gesellschaft/zwangsarbeit-fur-emil-g-buhrle-ein-weiteres-dunkles-kapitel-der-schweizer-geschichte

Auf www.ch-cultura.ch  u.a. erschienen:

https://www.ch-cultura.ch/de/archiv/museum-ausstellung-galerie/die-sammlung-e.g.-buehrle-kommt-ans-kunsthaus-zuerich

https://www.ch-cultura.ch/de/archiv/politik-und-gesellschaft/kunst-und-kanonen-zur-entstehung-der-sammlung-emil-buehrle

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