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CORIN CURSCHELLAS ZU GAST

CORIN CURSCHELLAS ZU GAST

02.07.2021 Radio SRF 1, "Swissmade" vom heutigen Freitag, 21.03 Uhr


Foto: © Momir Cavic, https://www.corin.ch/fileadmin/user_upload/corin/downloads/corin/corin-curschellas.jpeg

Corin Curschellas (Bild), die heute Freitag 65 Jahre alt wird, ist nicht "nur" Sängerin, sondern auch Komponistin, Dichterin und Schauspielerin. Bereits 1985 veröffentlichte sie ihr erstes Album "Entupadas".

Versucht man, Corin Curschellas zu schubladisieren, scheitert man kläglich. Das beginnt schon bei den Sprachen, in denen sie singt: Schweizerdeutsch, Rumantsch, Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch – die Aufzählung liesse sich weiterführen.

Keine Schublade passt auch bei den Instrumenten, die sie spielt: Piano, Dulcimer, Zither, Indisches Harmonium, Percussion, Akkordeon, Harmonizers, Synthesizers - und auch Loops ist sie nicht abgeneigt. Und zu ihrem Gesangs-Stil: Zur Auswahl stehen Singersongwriter, Jazz, Rock, Ethnomusik, Chansons, Lieder, experimentelle Musik oder Folk. Auch diese Auswahl ist unvollständig.

Radio-Link:

https://www.srf.ch/audio/swissmade/ein-hoch-auf-corin-curschellas?id=12012399

Kontakt:

https://www.corin.ch/ 

Zum ersten Album von Corin Curschellas Trio RODAS

Die in Chur geborene und in Rueun wohnhafte Corin Curschellas, Trägerin des Bündner Kulturpreises 2018, wird mitunter "grande dame" des romanischen Gesangs genannt. Nebst zahlreichen Auftritten in Film und Theater ragt vor allem ihre musikalische Karriere hervor; diese umfasst frühe Kooperationen mit Walter Lietha, George Gruntz, David Byrne, dem Vienna Art Orchestra oder Andreas Vollenweider und wird durch etliche eigene Soloalben gesäumt, die zwischen Folk, Jazz und Worldmusic changieren. Seit 15 Jahren erforscht die Sängerin in diversen Projekten wie LA GRISCHA und TRIADA das alte rätoromanische Volkslied. Die RODAS sind so etwas wie das Bindeglied zwischen all diesen Stilen.

Corin Curschellas, Patricia Draeger und Barbara Gisler haben für ihr Trio den romanischen Namen Rodas gewählt, Räder – ein Name, der in dieser Sprache so sonor und roh zugleich klingt, der auch den Lauf der Dinge erspüren lässt, das Rauf und Runter des Lebens, das Rollen und Rauschen der Musik. Dabei kreist diese Musik um Draegers universales Akkordeon, Gislers verspieltes Cello, einen gelegentlichen Dulcimer und die warme Stimme Curschellas. Sowie um die punktuelle Perkussion des Gastmusikers Bernd Bechtloff. Grossartig aber, was diese kleine kammermusikalische Konstellation an Vielfalt und Farbigkeit, an Arrangierkunst und Ausdruck zustande bringt. Zu hören auf dem allerersten Tonträger der Rodas, der jetzt erschienen ist, fünf Jahre nach der Gründung des Trios.

cp

Kontakt:

https://www.corin.ch/ 

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