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"UNERKANNT - BEKANNT. Zeitgenössische Kunst aus einer Ostschweizer Sammlung"

"UNERKANNT - BEKANNT. Zeitgenössische Kunst aus einer Ostschweizer Sammlung"

24.10.2021 Ausstellung im Kunstmuseum Appenzell, bis am 13. März 2022


Foto: PD

Die Sammlung Wilma Lock

Kunstsammlungen entstehen aus vielen Gründen, einer der vornehmsten ist, wenn sich Kunstbegeisterung mit Vermittlung und Förderung vereinigt. Im Idealfall ergibt sich aus der Zusammenarbeit mit lebenden KünstlerInnen, mit dem Kunstmarkt und selbstverständlich mit dem Publikum eine organisch gewachsene Sammlung, welche den Erfahrungsschatz und das Engagement mehrerer Jahrzehnte der Kunstliebe nicht nur bewahrt, sondern weiterträgt. 

Die Ausstellung "Unerkannt – Bekannt. Zeitgenössische Kunst aus einer Ostschweizer Sammlung" präsentiert in einer eigens für die 10 Kabinette des Kunstmuseums Appenzell komponierten Show eine Kunstsammlung, die in über 40 Jahren von einer Sammlerin gelebt, erarbeitet, zusammengetragen wurde.

Die Gemälde, Plastiken, Objekte, Graphiken von Ernesto Baltiswiler, Mark Francis, Bernard Frize, Rolf Iseli, Anne Marie Jehle, Imi Knoebel, Xavier Noiret-Thomé, Boris Nieslony, Jürgen Partenheimer, Markus Raetz, Liddy Scheffknecht, Roman Signer, Bernard Tagwerker, Franz Erhard Walther, Isolde Wawrin, Franz West, Stephen Westfall, Kelly Wood, Erwin Wurm, Daniel Zimmermann & Beat Zoderer entfalten in der besonderen Architektur des Kunstmuseums Appenzell eine aussergewöhnliche ästhetische Präsenz.  

Kontakt:

https://www.h-gebertka.ch/kunst/ausstellungen/detail/calendar/2021/10/03/event/tx_cal_phpicalendar/die_sammlung_wilma_lock/

Im November 2021 wird eine Ausstellungsdokumentation erscheinen:

Roland Scotti (Hg.), Unerkannt – Bekannt. Zeitgenössische Kunst aus einer Ostschweizer Sammlung, Scheidegger & Spiess, Zürich 2021, ca. 72 Seiten, ca. 80 Abb., Museumspreis: CHF 35.-

Vierzig Jahre Gegenwart. Die Galerie Wilma Lock in St.Gallen

Sie hat Roman Signer entdeckt, Imi Knoebel und Franz Erhard Walther hatten ihre ersten Schweizer Ausstellungen in ihrer St.Galler Galerie: Wilma Lock war viele Jahre die Betty Parsons der Schweizer Kunstszene. Als sie 1969 ihre Ausstellungsräume eröffnete, zeigte Harald Szeemann in der Kunsthalle Bern die wegweisende Ausstellung "When Attitudes Become Form". Junge Künstler entdeckten neue Materialien und experimentierten mit neuen Formen; die zeitgenössische Kunst erlebte einen internationalen Epochenwandel. Als Wilma Lock ihre Galerie 2009 schloss, hatte sich der Kunstmarkt zum globalen Investmentvehikel entwickelt.

Zum Buch 

"Vierzig Jahre Gegenwart. Die Galerie Wilma Lock in St. Gallen"

Scheidegger & Spiess

Herausgegeben von Gerhard Mack. Mit Beiträgen von Bernhard Mendes Bürgi, Claudia Jolles, Gerhard Mack und Roland Wäspe

https://www.scheidegger-spiess.ch/index.php?lang=de&page=books&view=li&booktype=filter_7_title&subject=1&artist=all&author=all&pd=ss&book=798

https://www.schweizerkulturpreise.ch/awards/de/home/design/design-archiv/design-2017/ssb-2017/vierzig-jahre-gegenwart.html

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