DIE MEDIENPREISE 2021 DES SCHWEIZERISCHEN ANWALTSVERBANDES
12.06.2021 Für seinen Bericht "Monster oder Retter" im Umfeld eines historischen Prozesses im Bundesstrafgericht erhält der "NZZ"-Journalist Michael Schilliger (Bild) den diesjährigen Medienpreis des Schweizerischen Anwaltsverbandes (SAV). Den zweiten Platz teilen sich drei Arbeiten: Fati Mansour mit ihrer Artikelserie "Effets de la pandémie de Covid-19 sur la justice" im "Le Temps", Andreas Eberhard vom Strassen-Magazin "Surprise" mit seiner vierteiligen Artikelserie "Lösungen für die IV" sowie "NZZ-Folio"-Journalistin Aline Wanner mit ihrem Text "Der Ex-Vater".
Foto: https://www.sav-fsa.ch/de/documents/news/foto__laudatio_michael_schilliger.pdf
Dem Schweizerischen Anwaltsverband ist es wichtig, "allgemeinverständliche und objektive Aufklärung über das Wesen und die Werte des Schweizer Rechts und dessen Instanzen zu fördern. Deshalb vergibt der SAV alle zwei Jahre einen Medienpreis.", wie er in seiner Mitteilung schreibt.
"Wegen der hohen Qualität der eingegeben Arbeiten geben wir 2021 nicht nur einen Hauptpreis aus, sondern belohnen gleich drei Zweitplatzierte", erläutert Franz Steinegger. Der langjährige Nationalrat, von Beruf Anwalt, präsidiert die Jury. Die vier Preise "für herausragendes journalistisches Schaffen" sind mit insgesamt 10'000 Franken dotiert.
cp
Mehr:
https://www.sav-fsa.ch/de/documents/news/mm_sav_medienpreise-2021.pdf
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