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"LITERARISCH AUSGEHUNGERTES" PUBLIKUM ERFREUTE SICH AN DEN WERKEN VON RUND 200 AUTORINNEN UND AUTOREN

"LITERARISCH AUSGEHUNGERTES" PUBLIKUM ERFREUTE SICH AN DEN WERKEN VON RUND 200 AUTORINNEN UND AUTOREN

31.10.2021 Vom 27. bis zum 31. Oktober 2021 fand das Buch- und Literaturfestival "Zürich liest" statt. Die 11. Ausgabe ging mit vielen literarischen Glanzlichtern über die Bühne. Das Buch- und Literaturfestival vereinte an fünf Tagen rund 200 Autorinnen und Autoren, die sich an unterschiedlichsten Örtlichkeiten vielfältigsten Literaturformen und Themen widmeten: Gelesen, diskutiert und inszeniert wurde Literatur in Buchhandlungen und Verlagen, auf Theaterbühnen und Schifffahrten, bei Rundgängen, im Tram, in der Stadtgärtnerei.


Bild: Violanta von Salis - Foto: © https://vonsalis.ch/

Laut Martin Walker, Geschäftsführer des Zürcher Buchhändler- und Verlegervereins (ZBVV) und Programmleiter, zog "Zürich liest" ein "literarisch ausgehungertes" Publikum an, das dankbar AutorInnen und Gleichgesinnte traf und das diesjährige Motto "Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt", ein Zitat von Ludwig Wittgenstein mit Leben erfüllte.

Auf grosses Interesse, auch beim jungen Publikum, stiessen etwa die Lesungen von Franziska Schutzbach, Sharon Dodua Otoo, Eva Menasse, Simone Meier oder Caleb Azumah Nelson, die in ihren Büchern den Zeitgeist treffend einfangen. Neben bekannten AutorInnen wie Franz Hohler konnten auch Newcomer wie etwa Annina Haab oder Ilia Vasella auf ein interessierte Publikum zählen. Besonders beliebt waren auch die Lesungen mit dem gewissen Etwas, etwa das "Frühstück mit Highsmith", die Schifffahrten, dieses Jahr devielsprachigen Schweiz gewidmet, oder die musikalischen Lesungen mit Pedro Lenz und Christian Brantschen oder Silvia Tschui und Philipp Schaufelberger und anderen.

Neben dem Festivalzentrum im Karl der Grosse bespielte "Zürich liest" auch ungewohnte Leseorte wie Les Halles, Modissa, Hatecke, Bad Utoquai, J. B. Labat oder Micasa-Filialen. Besonders schön war dieses Jahr auch das grosse Kinderprogramm im GZ Riesbach, das hunderte von jungen Leseratten anzog, die zuhörten, spielten und lasen.

Veranstaltet wird "Zürich liest" vom Zürcher Buchhändler- und Verlegerverein (ZBVV) in Zusammenarbeit mit Karl der Grosse, Literaturhaus Zürich, Kaufleuten, Theater Neumarkt, Kulturmarkt und zahlreichen weiteren Partnern. Mitgetragen wird "Zürich liest" von Stadt und Kanton Zürich sowie von Stiftungen und privaten Partnern.

Das nächste "Zürich liest" findet vom 26. bis 30. Oktober 2022 statt.

Violanta von Salis tritt ab

Vor elf Jahren hat Violanta von Salis (Bild) im Auftrag des Zürcher Buchhändler- und Verlegervereins (ZBVV) das Buch- und Literaturfestival "Zürich liest" lanciert. Nun verlässt sie nach der elften Ausgabe das Festivalbüro, um sich neuen Projekten zuzuwenden. Martin Walker seit vier Jahren Co-Festivalleiter führt die Leitung des Festivals fort.

zl

Kontakt:

https://www.zuerich-liest.ch/zhl/kontakt

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